Iron X – 5 goldene Regeln (oder Geheimtipps?!)

Der heftigste Badass-Pole-Shit, den es gibt. Für Poler, wie auch Non-poler gleichermaßen beeindruckend. Das Ziel für Jeden, der mal groß rauskommen will. Das Iron X <3

Also einerseits hasse ich ja solche Tricks, die man nie wirklich ‚kann‘, andererseits hat es auch einen Vorteil, dass man immer weiter motiviert bleibt ein und denselben Trick zu üben…so geht es mir mit dem Iron X, man kann immer noch länger halten, immer noch gerade werden, immer wieder hoch und runter, …und so weiter, ihr versteht, was ich sagen möchte.

Ich finde ja das beste Training für einen bestimmten Trick, ist der Trick selbst 🙂 Damit man also damit überhaupt erst starten kann, möchte ich ein paar technische Feinheiten mit Euch teilen, die das Iron X hoffentlich ein wenig erleichtern.

Voraussetzungen:

Eine wirklich wirklich sichere Ayesha!

ein aufgewärmter Körper

 

Vorbereitungen:

Rumpfmuskulatur aufbauen, vor allem in der Seite, also zum Beispiel im Cupid den Oberkörper kontrolliert hoch- und runter bewegen 🙂 (oder zumindest die Cupidposition am Boden)

Rücken und Schultermuskulatur stärken, zum Beispiel mit Deuserband Übungen, Scapula-Push ups, Fingertrainern, …

 

  1. Ausgangsposition sollte auch die Ayesha sein. Von dort bleiben die Beine ganz genau so, wie sie sind. Nicht von der Stange weg! Konzentriere dich nur auf deinen Torso, der nach Vorne dreht. Präsentiere dem Publikum dein Schmuckkästchen! So kannst du das Gewicht viel besser halten, da deine Beine näher an der Stange sind. Und außerdem sieht es viel schneller nach Spagat aus 😉
  2. Außerdem drückst du dein Brustbein so weit wie möglich durch deine Arme nach Vorne. Der Po geht in die entgegengesetzte Richtung, du bist also seehr weit im Overstretch! Warum kann man im Sitzen schön testen: Spanne deine Rückenmuskeln an (Schulterblätter zusammen). Was passiert? Die Schultern wandern nach hinten, die Brust nach Vorne. Noch Fragen? Wir gucken uns das mal von oben an:
  3. Die Arme: Ich empfehle Twisted Grip, wenn ihr euch damit wohlfühlt. Die Griffbreite kennt ihr schon aus der Ayesha. Und wieder: oben ziehen, unten drücken! Die obere Hand zieht den Körper nach oben, die untere drückt ihn von der Stange weg. Kein Ausruhen auf dem unteren Handgelenk, bitte! (autsch!)
  4. Reiner Psychotrick, aber hauptsache hilft , wa? Richte den Blick nach oben. Easy 🙂
  5. Für die letzte Feinjustierung, damit ihr auch schön gerade seid: Zieh den unteren Fuß Richtung Stange. Da ihr einen aktiven Spagat haben wollt, müsst ihr auch in den Beinen die Muskeln anspannen, das macht es schöner und 2. einfacher, wenn die Beine eher oben und unten anstatt vorne sind.

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